At one glance
Here you can see the programme overview with all workshops, evening programme, permanent stations and everything else. Careful: Small schanges might still occur.
Melde dich bitte so früh wie möglich mit dem Online-Formular an, damit wir besser planen können!
Workshops
... or straight to the additional programme
Friday afternoon (3pm - 6pm)
Psychische Gewalt: Erkennen, Benennen, Bekämpfen!
In den letzten Jahren sind zahlreiche Kampagnen entstanden, um mehr Aufmerksamkeit auf emotionalen Missbrauch zu lenken. Nach wie vor gibt es – gesellschaftlich betrachtet – viele blinde Flecken hinsichtlich psychischer Gewalt und immer noch betrachten wir emotionalen Missbrauch in engen Beziehungen anderer eher als private Beziehungsprobleme und/oder Familiendramen, die uns nichts angehen.
In diesem Workshop werden die Teilnehmenden für Formen psychischer Gewalt sensibilisiert und ermächtigt, präventive Strategien zu entwickeln. Zudem wird besprochen, wohin sich Betroffene wenden, wie Nahestehende unterstützen und Gewaltausübende Verantwortung für ihr Verhalten übernehmen können. Eine gendersensible Perspektive zeigt dabei auf, inwiefern Geschlecht in dieser Thematik wirkt.
Von:
Alex Moschitz
Language:
Deutsch
Art:
eher interaktiv
Voraussetzungen:
Persönliche Ressourcen, um sich mit Gewalt auseinanderzusetzen.
Rhetorik und Interviewführung
Wie bringen wir unsere Argumente gut rüber und wie können wir in Interviewsettings schlagfertig reagieren? Das besprechen und üben wir in diesem Workshop. Das heißt, wir schauen uns an: Was macht unsere Statements und Reden überzeugend? Welche Stilmittel können wir wofür einsetzen? Welche Fragentechniken könnten Jornalist:innen verwenden und wie können wir uns darauf vorbereiten, um unsere zentralen Messages rüberzubringen? Im Workshop gibt’s nicht nur Theorie, sondern auch viel Zeit um Üben, Ausprobieren und Experimentieren. Nicht zuletzt geht’s beim Reden auch viel um Körpersprache, Nervösität, Selbstvertrauen und Übung, Übung und Übung.
Von:
radius
Language:
Deutsch
Art:
interaktiv
Voraussetzungen:
keine
ABC zur Inklusion von Menschen mit Behinderung(en) und/oder Beeinträchtigung(en)
Im Rahmen des Erasmus+ Projekts “inclusive organisations” arbeiten wir an der Sensibilisierung von Teams/Gruppen und Organisationen um ihre Angebote und Kommunikation inklusiver zu gestalten. Im Projekt selbst entsteht ein Zertifizierungsschema für Organisationen. in diesem Workshop wollen wir einen Baustein davon herausnehmen und mit euch einen ersten Schritt ins Thema Inklusion von Menschen mit Behinderungen und Beeinträchtigungen machen. Dabei geht es um Sprache und Wording, sowie um die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen und eigenen Vorurteilen. Wir wollen einen Raum für Diskussionen und Lernen schaffen, in dem alle sich wohlfühlen und von und miteinander lernen können.
Von:
Knackpunkt Salzburg und Grenzenlos
Language:
Deutsch
Art:
eher interaktiv
Voraussetzungen:
idealerweise seid ihr in Gruppen aktiv, die sich über das Arbeiten mit Menschen mit Behinderungen und/oder Beeinträchtigungen Gedanken machen und eine gewisse Umsetzungsmöglichkeit haben.
The big Action Planning 1×1 [EN]
Creative (disobedient) actions can seem complex and overwhelming. Sometimes they expose us to repression and feel almost impossible to do. At the same time, many people experience a feeling of effectiveness and empowerment within a community of solidarity in the fight for a better world. In this workshop we will playfully go through the complete life cycle of a successful and appreciative campaign and delve into all the important aspects. Within several small group phases, participants can decide during the process in which areas they would like to deepen their knowledge.
Thereby we will touch following aspects:
What should our action/campaign picture look like? What story do we want to tell? Which actors are important to us? Which structural mechanisms of oppression do we reproduce within our group? Would you rather have a clandestine small group, a public mass action or something in between? What should we pay attention to when scouting out the action location? How does an action consensus look like? How do we manage to design actions so sustainably that we all do well in the long term?
Language:
English
Art:
interaktiv
Voraussetzungen:
experience or basic knowledge about action planning is useful
Saturday morning (9:30 am - 12:30 pm)
Wie können wir gewinnen? Grundlagen der Kampagnenstrategie
“Ein Ziel ohne Plan ist nur ein Wunsch.” In diesem Sinne sind Kampagnen wichtig, denn sie beinhalten einen Plan für den Weg zu konkreten politischen Zielen. In diesem Kurs beschäftigen wir uns mit den wichtigsten Elementen von Kampagnen und verschiedenen strategischen Logiken. Als Rahmen dafür diskutieren wir ein Verständnis von Bewegungen als große und komplexe Ökosysteme. Teilnehmende sollen sich Ansätze dafür mitnehmen, wie sie eigene Kampagnen entwicklen können, sie lernen, warum diese wichtig sind, um greifbare Erfolge erreichen zu können und bekommen Werkzeuge für die Umsetzung an die Hand.
Dieser Workshop ist der erste von zwei Teilen des Kampagnenworkshops bei diesen Tipping Points. Er richtet sich vor allem an alle, die bisher noch eher wenig Erfahrung mit Kampagnen haben.
Von:
radius
Language:
Deutsch
Art:
eher interaktiv
Voraussetzungen:
idealerweise Erfahrung mit Aktivismus, aber kein Muss
Diskriminierungskritische Ansätze in politischen Gruppen? Ein Ausverhandlungsdialog
In sozialen Bewegungen wird oft viel Wert gelegt auf Diversität und Inklusion. Zumindest in der Theorie. Diese eigenen Ansprüche in die Realität umzusetzen und Diversität wirklich zu Leben, rutscht allerdings auf der Prioritäten- Liste oft nach unten.
In diesem Workshop beschäftigen wir uns mit der Bedeutung von Zugang und Sicherheit (also unseren persönlichen Privilegien) und stellen sie in Bezug zu der Funktionsweise von diskriminierenden Systemen, die in unserer Gesellschaft und dadurch auch unseren Gruppen wirken. Diese tiefe Selbstreflexion ist eine wichtige Grundvoraussetzung für diversitätssensibles Arbeiten. Sie schärft unser Bewusstsein für sichtbare und unsichtbare Hürden in unseren Organisationen. Und im besten Fall gibt sie uns Geduld und Verständnis dafür, das “diverser und inklusiver werden” ein langer, oft mühsamer und in Bezug auf die eigenen Positionierungen intensiver Prozess ist.
Von:
Persy-Lowis Bulayumi
Language:
Deutsch
Art:
eher interaktiv
Voraussetzungen:
keine
Artivism – feminist Paste-Up Workshop [EN]
Flinta* only Beginner/Intermediate Level workshop: we will get some inspiration from currently feminst artists working with the technique , talk about the possibilities and reasons for chosing Paste-ups as your Street Art Medium of Choice and how to claim Spaces with them fast, cheap, big and with less risk of repression then other street Art methodes. It will be a hands on Workshop; we will make glue, paint/ Write or Print our Motives and Paste it up to the Streets together!
Von:
Vic
Language:
English
Art:
eher interaktiv
Voraussetzungen:
!Flinta only!
no experience needed
Movement Building – How do we grow? [EN]
In this workshop, we will first provide an overview of the essential building blocks that can help to build and sustain a movement: Organising, mobilising, on boarding, relationship building, story telling, group care, connecting with others, campaigning, escalation, etc.
We will then focus on 2 – 3 of these elements in more depth. Depending on interest, small groups can focus e.g. on story telling, mobilisation strategies or on boarding and work on practical examples.
Von:
Humus
Language:
English
Art:
eher interaktiv
Voraussetzungen:
none
Samstag Nachmittag (14:00 – 16:00)
“WIR // JETZT // HIER – radikaler Rettungsschirm für DIE LINKE?”
Ende letzten Jahres sind wir mit über 600 linksautonomen Aktivist:innen aus Seenotrettung und Klimabewegung, Antifa-Crews und Hedo-Szene in die Linkspartei eingetreten. Unser Ziel: Die LINKE, als einzig relevante antikapitalistische Kraft im deutschen Parlament zu retten und als sozialistische Basis-Partei gegen den Rechtsruck in Stellung zu bringen. Der Fokus unserer Initiative liegt dabei auf der Partei als Organisationsform gesellschaftlicher Gegenmacht und gerade nicht im Parlamentarismus.
Nun wollen wir mit euch zurückschauen, auf unser erstes halbes Jahr “auf der anderen Seite”: auf Antifa-Aufbau Ost, und awkward Moments im Ortsverband – auf die Kollision zweier Sphären (linke Partei und linksautonome Bewegung), die im politischen Alltag nebeneinanderher existieren und die wir seitdem in sich und mit uns selbst zusammenbringen.
Von:
Wir. Jetzt. Hier.
Language:
Deutsch
Art:
eher interaktiv
Voraussetzungen:
Keine. Bock auf Diskussion und gemeinsames Überlegen, wie man manche Mauer in manchen Köpfen überwinden kann.
Kampagnenstrategie 2: im Spannungsfeld von Bewegung und Partei
Revolution oder Reform, Bewegung oder Partei. Das sind einige der größten politischen Fragen, seit sich unsere demokratischen System entwickelt haben. In diesem Workshop beschäftigen wir uns damit, wie die Spannungsfelder konkret aufgelöst werden können. Er baut teilweise auf dem vorangegangenen ersten Teil unter dem Titel “Wie können wir gewinnen? Grundlagen der Kampagnen-Strategie” auf. Der Workshop kann allerdings auch besucht werden, ohne den vorherigen absolviert zu haben.
In diesem zweiten Teil beschäftigen wir uns konkret mit den unterschiedlichen Rollen von sozialen Bewegungen und Parteien im Kampf um gesellschaftliche Fortschritte. Welche strategische Logiken wenden Organisationen in Bewegungen in der Regel an und welche Parteien? Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten gibt es? Wie kann ein konstruktives und sich gegenseitig verstärkendes Zusammenspiel aussehen? Und welche Spannungsfelder gibt es? All diese Fragen wollen wir aus beiden Perspektiven behandeln.
Teilnehmende sollen lernen, beide Rollen kritisch einordnen können und sowohl Chancen für ein Zusammenspiel als auch Probleme identifizieren zu können und konkrete Ansätze zu konkreten Handlungsoptionen für die eigene Praxis mitnehmen können.
Von:
radius
Language:
Deutsch
Art:
eher interaktiv
Voraussetzungen:
idealerweise Besuch von Workshop #1 oder Erfahrung in sozialen Bewegungen bzw. politischen Parteien
Safer Space – Empowermentworkshop für Schwarze & BIPoC
„Woher kommst du wirklich?” „Schwarze haben Rhythmus im Blut.” „Schwarze sind halt meistens krimineller.” „Ihr spricht alle so gut Deutsch.” Aussagen, die Schwarze und BIPoC immer wieder hören.
„Aber was machen die Diskriminierungserfahrungen eigentlich mit MIR, als Schwarze Person und BIPoC?” Dieser Frage und mehr wird beim Empowerment Workshop nachgegangen. Als Besucher*in bekommst du die Möglichkeit, in einem Saferspace, zu verinnerlichen, dass Dir Dein eigenes Wohlergehen zusteht. Wir erarbeiten gemeinsam Wege, positive Erfahrungen zu machen und auf verschiedenen Ebenen Wellness für Körper, Geist und Seele zu erlangen.
Von:
Adjanie Kamucote
Language:
Deutsch
Art:
eher interaktiv
Voraussetzungen:
!Schwarze & BIPoC only!
Transferraum: Wie wenden wir’s an?
Wir wollen einen Rahmen schaffen, in dem wir uns damit befassen können, wie wir das Gelernte in unsere Praxis übertragen können. Der Transferraum ist ideal für alle, die in einer Polit-Gruppe oder einer Organisation aktiv sind und die Inhalte der bisherigen Workshops dort anwenden möchten. Im Transferraum gibt es die Möglichkeit zum individuellen Päne-Schmieden, zu gegenseitigen Beratung und zum gemeinsamen Arbeiten.
Von:
Tipping Points
Language:
Deutsch
Art:
gehosteter Raum
Voraussetzungen:
Besuch eines vorangegangenen Workshops und Interesse, Gelerntes in der Praxis anzuwenden
Sunday morning (10 am - 1 pm)
Partei in Bewegung?
Es ist kompliziert: Die Grünen haben sich selbst einst aus Bewegungen heraus entwickelt, aber ihr Programm in der Regierung zumeist über Bord geworfen. Trotzdem versuchen Menschen aus Bewegungen es immer wieder, in Parteien zu gehen und ihre (radikalen?) Inhalte dort voranzutreiben. Aktuelle Beispiele sind Lena Schilling und Carola Rakete in Deutschland. Gleichzeitig erlangen kleinere, linke Parteien immer mehr Aufwind (zB. KPÖ oder LINKS). Einige Gründe dafür sind ihre Nähe zu sozialen Bewegungen und den Themen der Menschen sind.
(Wie) können wir das Verhältnis von Parteien und Bewegungen trotzt Differenzen produktiv gestalten? Was sind Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser Form sich politisch zu organisieren? Wie können sie Strategien entwickelt, um gemeinsam für eine bessere Welt kämpfen? Wann und warum macht es Sinn, als Linke zu versuchen staatliche Institutionen mitzugestalten? Was können sie voneinander lernen in Bezug auf ihre interne Organisierung?
Von:
Anselm Schindler (aktiv bei BlockGas und KPÖ)
Language:
Deutsch
Art:
eher Vortrag
Voraussetzungen:
keine
Group-Facilitation: How you lead interesting talks and facilitate big events [EN]
In the workshop you will get an overview of various moderation techniques, learn about the advantages and disadvantages of methods and how to avoid group dynamic traps. You also get the tools to plan and design your own lectures and seminars. Regardless of whether it is a simple problem-solving discussion in a small group or an open space with many participants; We give you the tools so that you can promote and guide the participation of everyone using sociocratic methods.
Language:
English
Art:
eher interaktiv
Voraussetzungen:
none; negative examples might be useful
Kritische Prozessbeobachtung als politisches Tool
In diesem Workshop lernt ihr wie ihr kritisch Gerichtsprozesse beobachtet, die Informationen aufbereitet und wie sie für Recherchearbeit oder eine aktivistische Bewegung nützlich sein können. Ihr bekommt zuerst eine Vorstellung von ProzessReport: Was macht die Gruppe genau? Wieso hat sie sich gegründet? Und wieso ist eine kritische Prozessbeobachtung von solidarischen Menschen so wichtig? Was bedeutet Prozessberichterstattung für die gesellschaftliche Auseinandersetzung?
Außerdem erzählen wir euch von Prozessen, die wir in den letzten Jahren begleitet haben, und wieso eine vollständige Berichterstattung über Prozesse so wichtig ist: Deine Mitbewohnerin steht nach Klimaprotesten vor Gericht, du willst berichten? Auf Instagram gibt es einen Aufruf zur Prozessbeobachtung nach rassistischer Polizeigewalt? Ihr interessiert euch für Recherchearbeit? In diesem Workshop bekommt ihr eine Einschulung darüber, was bei einer Beobachtung wichtig ist und was ihr dafür braucht.
Von:
ProzessReport
Language:
Deutsch
Art:
eher Vortrag
Voraussetzungen:
keine
Additional programme
Apart from the workshops there is an inspiring programme of exchanges, discussions, a transfer lab, yoga and an exhibition. Information on these will be updated regularly.
The common opening will take place Friday at 7 pm (after the afternoon workshops). The common closing with a review and some Lessons Learned will take place Sunday at 1pm - join us!
Panel discussion: Social movements and left-wing political parties: About Opposition, Differences, and Synergies.
- Max ZirngastCity council member, KPÖ Graz
- Lorena Olarte, Lecturer for Political Science, University of Vienna
- Theresa, WIR // JETZT // HIER
- tba
People who want to advocate for societal change have always had two options: Social movements or political parties. Where do these layers work together – where against each other?
We would like to dedicate this anniversary edition of Tipping Points to the relationship between these two actors; because the shift to the right in recent months and years has led many people from movements to reflect anew on the connection to political parties or to even strengthen them. Whether through substantive debates, public support of election campaigns, candidacies of people out of movements, financial support, close exchange through individuals, or a process of creating accountability… cooperation between movements and political parties can take many forms.
However, the relationship between movements and parties does not take place on equal footing. The political system favors parties through access to institutional power and money. Sustainable cooperation on an equal footing can only take place, if political parties critically reflect on their position of power and take measures to reduce the gap in power. Some may fundamentally view cooperation with parties critically because they reject cooperation with state structures.
- Do movements have a realistic picture of working with political parties? And vice versa, do political parties have a realistic picture of movements?
- How (must) movements reorient themselves their expctaions when progressive parties suddenly sit in the institutions and hold offices against which movement protests often turns?
- What could a joint strategy of political parties and movements look like? If they have the same goals, how can they work towards them together/synergistically; without it consuming or weakening one or the other.
- What are commonalities, what are differences? How can they learn from each other and fight together for a better world?
- How do we, as movements, deal with people from our ranks going into political parties? (How) can we support them in sticking to their positions? How do we deal with frustration and setbacks when the desired goals are not achieved?
- How can parties create opportunities for participation and co-determination for movements?
Yoga Session
We organise 2 Yoga sessions for you: Saturday at 5pm and Sunday at 08:30. All levels are welcome!
You are also welcome to do a self-organised session Satuday morning or any other time.
Exchange Space: Polarisation of the left over the middle-east. Perspectives of affected people and for the future
Betroffenen- und Zukunftsperspektiven
Mit:
- Atheer (Standing together)
- Ruthi (Standing together)
- Dalia (Not in our name)
- Menna (Liberation goes by many names)
- Dena (Ayande)
We need to talk!
After some introductory statements of our guests there will be the possibility to exchange, understand and - above all - think about common future perspectives!
Exchange Space: Green Flag Books
Which book has fundamentally changed and influenced you? What theories have turned your head upside-down? In this book-exchange we want to present each other different works. It is all about common learning and the exchange about yet unknown perspectives and writings in the left. Bring along your favourite book and let's have a conversation about our green flag authors.
Exhibition: Archive for Powerlessness
An exhibition of Forum Stadtpark:
The Archive for Powerlessness collects conversations with activists and politically active artists from different contexts and backgrounds. The talk about a topic which is a taboo in many activist contexts - but with which almost everyone has some personal experience: The feeling of powerlessness and helplessness in the face of seemingly unchangeable worlds.
Visualised by illustrations of Ivana Bugarinović, a collection of 12 interviews can be listened to.
Support us!
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